Projekttag Orientierung

Am 11. März 2010 hatten ich und meine Klasse 3a Projekttag mit unserer Lehrerin. Unsere Leiter hießen Susann Berge und Thomas Groschwitz, sie waren sehr nett. Der Projekttag fand in der Schule, auf dem Schulhof und in der Anlage statt. Als Erstes waren wir in einem Sitzkreis. Thomas las uns eine Geschichte über die vier Himmelsrichtungen vor. Anschließend haben alle Pfeile gebastelt. Darauf schrieben wir unsere Namen. Die Pfeile haben wir in einen Eimer mit Sand gesteckt, aus der Richtung wo wir hergekommen sind. Ich komme aus dem Westen.

Danach haben wir ein Orientierungsspiel gespielt. Es hieß Hase und Jäger. Das ging so: Der Hase hatte eine Glocke in der Hand und musste läuten, damit der Jäger sich orientieren konnte. Das war lustig, weil der Hase immer am Jäger vorbei gehuscht ist.

Als nächstes haben alle einen Kompass gebaut. Der Teller wurde mit Wasser gefüllt. Auf das Wasser sollten wir einen Korken setzen. Die Nadel wurde magnetisiert und auf den Korken gelegt. Die Nadel sollte nach Norden zeigen. Aber wegen dieser doofen Tafel funktionierte der Kompass nicht. Das war ärgerlich.

Als wir dann fertig waren, sind ich und meine Klasse runter auf den Hof gegangen und haben einen richtigen Kompass ausprobiert. Das war lustig.

Nun haben wir Augenbinden um die Augen bekommen. Wir wurden in den Seilirrgarten gebracht. Das war ganz schön schwierig sich dort zu Orientieren.

Endlich war ich am Ziel. Ich habe endlich den Schatz gefunden. Zum Glück haben alle mal eine Pause. Als die Pause vorbei war, sind wir in die Anlage gegangen und haben ein Geländespiel gespielt. Man musste viele knifflige Fragen beantworten. Das konnte man aber erst, wenn man das Passwort hinter einem Baum gefunden hat.

Mir hat am Besten das Geländespiel gefallen, weil man dort viel rennen musste und die Fragen beantworten durfte.

Leonie