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Gästebuch

09/2006

Freude über Unterricht und künftige Ferien

Pegau. Heute haben die Schülerinnen und Schüler der drei ersten Klassen in der Pegauer Frederic – Joliot – Curie – Schule die erste Schulwoche ihres Lebens hinter sich. Die LVZ hörte sich mal in der 1a von Marion Granda um. Die Grundschullehrein ist vor fünf Jahren von der Elstertrebnitzer Schule nach Pegau gekommen und geht in drei Jahren in den RuhestandDie Mädchen und Jungen der drei ersten Klassen in der Pegauer Frederic-Joliot- Curie-Schule haben die ersten Schultage ihres Lebens hinter sich. Die LVZ überzeugte sich in der Klasse 1a von Marion Granda von der Stimmung der Schulanfänger. Die Grundschullehrein ist ein Profi. Vor fünf Jahren kam Marion Granda von der Elstertrebnitzer Schule nach Pegau, und in drei Jahren geht sie in den Ruhestand.

Der Unterricht beginnt nicht gleich 7.30 Uhr. Die Kinder frühstücken und erzählen von ihren Vortagserlebnissen, während die Lehrerin Organisatorisches erledigt  Milchgeld einsammeln, Arbeitshefte ausgeben und anderes. Die Kinder unterhalten sich dabei auch über ihr Essen. So werden Kohlrabi, Möhren und Gurken  liebevoll von Mutti kleingeschnitten  geknabbert, Joghurts gelöffelt und mit Äpfeln, Tomaten und Pflaumen der Tag gesund und vernünftig begonnen. Dabei plaudert Anna-Kathrina aus Elstertrebnitz, was ihr an der Schule am meisten Spaß macht: "Das Malen und Schreiben." Auch Lilli sagt, dass ihr die Schule "gut gefällt". Und dass sie ihre Zuckertüte gemalt hat. Das Bild hat sie zu Hause.Tobias: "Ich freue mich schon auf meine Freundin Ronja aus der 1b." Stefanie vermisst ihre Freundin Alexandra Bunk aus dem Kindergarten, aber sonst sei es "richtig toll hier". Marcel Jepp ist ebenfalls begeistert. "Ich kann schon bis über 40 zählen und fast das ganze ABC aufsagen." Die Lehrerin singt mit ihren 23 Schülern aus Wiederau, Elstertrebnitz und Pegau ein Lied. Dann stehen 90 Minuten Blockunterricht in Deutsch auf dem Stundenplan. Die Mädchen und Jungen lernen, Striche aufwärts und abwärts zu schreiben. In Mathe sind es Dreiecke, Vierecke und Formen.

In den Ranzen befinden sich nur Federmappe, Fibel und Arbeitsheft, die Bücher gibt es in der Schule. In der ersten Woche hatten die 1. Klassen täglich zwei Unterrichtsstunden, in der zweiten drei, in der dritten vier und ab dann normale Stunden. Fächer wie Kunst, Musik, Sport, Schulgarten, Ethik, Religion stehen noch auf dem Stundenplan. Fazit der Kinder: Sie finden ihre Lehrerin toll und freuen sich schon auf die Herbstferien.

Quelle: © Leipziger Volkszeitung vom Freitag 15. September 2006.

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